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Wie Eigentumsförderung Immobilienträume ermöglicht

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Eigentumsförderung ist in der Lage, Menschen bei der Realisierung ihres Traums einer eigenen Immobilie zu helfen, indem sie finanzielle Unterstützung bietet. Die Förderung von Eigentum kann Verschiedenes bewirken. Sie kann zur Linderung der Wohnungsnot und zur Verbesserung der Wohnqualität beitragen.
Darüber hinaus vermag die Förderung von Eigentum Menschen in ländlichen Gebieten beziehungsweise strukturschwachen Regionen die Möglichkeit des Erwerbs eigener Immobilien zu eröffnen. Dies geschieht beispielsweise durch die Bereitstellung öffentlicher Förderprogramme, die Vergabe zinsgünstiger Kredite, in Form von Steuervergünstigungen oder Bürgschaftsprogrammen.
Insgesamt trägt die Förderung von Eigentum also dazu bei, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen, welche normalerweise Schwierigkeiten beim Erwerb von Eigentum haben, via Förderung den Erwerb einer eigenen Wohnung beziehungsweise eines eigenen Hauses realisieren können. Diese Förderung von Eigentum richtet sich zum Beispiel speziell an junge Familien oder Senioren. Hier kommen oftmals spezielle Förderprogramme zum Einsatz – letztere kommen diesen Bevölkerungsgruppen in besonderer Weise entgegen.

Was versteht man unter Eigentumsförderung?

Bei der Eigentumsförderung geht es um Maßnahmen wie auch politische Entscheidungen, die darauf ausgerichtet sind, den Wohnungsmarkt nicht nur zugänglicher, sondern auch erschwinglicher zu gestalten. Dabei soll Menschen zum Eigentum an einer Wohnung wie auch einem Haus verholfen werden. Die Förderung von Eigentum hat auch immer etwas mit Baufinanzierung zu tun.

Die Förderung von Eigentum beinhaltet entsprechend Maßnahmen, welche darauf ausgerichtet sind, das Eigentum an Wohnungen wie auch Immobilien zu erhöhen. Diese Zielsetzung stellen verschiedene Mittel sicher, beispielsweise die Bereitstellung von Finanzierungshilfen und Steuererleichterungen, aber auch die Förderung des Bauens diverser Wohnungen. Die Förderung von Eigentum gilt für Privatpersonen genauso wie für Unternehmen. Sie soll zur Linderung der Wohnungsnot, aber auch zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes beitragen.

Mietpreisbindung

Als wichtiger Aspekt der Förderung von Eigentum hat sich die Schaffung bezahlbaren Wohnraums herauskristallisiert, vor allem für Menschen mit niedrigem Einkommen. Zu diesem Zweck lassen sich verschiedene Maßnahmen ergreifen, beispielsweise die Förderung von Sozialwohnungen und sie Schaffung von Mietpreisbindungen. Noch ein wichtiges Ziel der Förderung von Eigentum tritt immer wieder ins Rampenlicht – es handelt sich um die Verbesserung der Wohnqualität. Hier kommen Förderprogramme zum Einsatz, welche sich auf die Modernisierung von Wohnungen oder aber auf die Sanierung von Wohngebäuden beziehen können.

Förderprogramme

Es existieren verschiedene Arten der Förderung von Eigentum, beispielsweise Wohn-Riester, KfW-Förderprogramme wie auch Förderprogramme von Ländern und Kommunen. Zu nennen sind auch weitere Förderprogramme wie die Erstwohnungs- und Eigenheimzulage, Wohnungsneubau, Denkmalschutz, Wohnraummodernisierung sowie Wohnungsnotfallhilfe. Bei allen Programmen handelt es sich um staatliche Förderprogramme. Sie richten sich teilweise explizit an bestimmte Zielgruppen wie junge Familien, Senioren oder aber Menschen mit geringen Einkommen.

Kritik an derlei Programmen sowie der Förderung von Eigentum schlechthin bleibt natürlich nicht aus. Es werden immer wieder Stimmen laut, die argumentieren, dass die Eigentumsförderung den Wohnungsmarkt verdränge, wie auch das Preisniveau im Ballungsgebieten in die Höhe schnellen lasse. Dagegen argumentieren andere wiederum, dass Eigentumsförderung ungerecht sei, weil hiervon besonders Menschen mit höherem Einkommen wie auch besseren Kreditwürdigkeiten in den Genuss kämen.

Modernisierungskredite

Als Modernisierungskredite gelten Kredite, welche von Banken & Co. an Unternehmen wie auch Privatpersonen vergeben werden. So soll die Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen ermöglicht werden, beispielsweise der Austausch von Fenstern sowie Türen, die Erneuerung von Fassaden sowie Dächern, die Erneuerung von Heizungs- sowie Sanitäranlagen, die Erneuerung von Bädern sowie Küchen etc. Derartige Kredite gelangen oft für die Renovierung und Erneuerung von Gebäuden und Anlagen zur Anwendung.
Dadurch soll die Energieeffizienz verbessert oder die Produktivität gesteigert werden. In Deutschland existieren verschiedene Förderprogramme, welche Modernisierungskredite unterstützen, beispielsweise KfW-Förderung. Es existieren spezielle Förderprogramme, zum Beispiel die Programme „Altersgerecht umbauen“, „Energieeffizient sanieren“ – sie werden von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) offeriert. Solche Förderprogramme sind in der Regel günstiger als reguläre Modernisierungskredite. Es winken zusätzliche Zuschüsse.

Eigenkapital

Die Höhe des Kredits orientiert sich an der Größe des Projekts wie auch dem Eigenkapital des Kreditnehmers. Auch das Thema potenzieller Rabatte spielt eine Rolle. Normalerweise erweisen sich Kredite zur Modernisierung als günstiger – günstiger als normale Baukredite. Dies hängt damit zusammen, weil sie für die Optimierung bestehender Gebäude zum Einsatz kommen, nicht hingegen für den Neubau. Je nach Anbieter können die Kreditbedingungen variieren. Normalerweise benötigen Sie zum Abschluss eines Modernisierungskredits eine Kreditanfrage in schriftlicher Form. Letztere enthält Angaben zu Einkommen und geplanten Modernisierungsmaßnahmen.

Angebote einholen

Es wird dazu geraten, vor Aufnahme eines Kredits zur Modernisierung einige Angebote verschiedener Banken einzuholen, diese zu vergleichen, um so zu erreichen, dass der optimale Kredit aufgenommen wird. Die Konditionen wie auch Zinsen variieren oftmals – je nach persönlicher Bonität und Kreditinstitut. Wie auch immer – eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse erscheint in jedem Fall ratsam.

Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung von Modernisierungskosten stellt das Ansammeln von Ersparnissen dar. Es kann durchaus sinnvoll sein, eine bestimmte Zeit im Voraus Geld zurückzulegen – anschließend lassen sich etwaige Modernisierungsmaßnahmen in größerem Umfang realisieren. Einige entscheiden sich auch für eine Modernisierung in mehreren Schritten – so lassen sich die Kosten überschaubar halten. Auch lassen sich die Modernisierungskosten durch die Nutzung von gebrauchten beziehungsweise Second-Hand-Materialien senken. Dabei kommt es allerdings darauf an, dass die Materialien in einwandfreiem Zustand sind sowie den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen.

Eigenleistung

Eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung ergibt sich, indem Sie die Durchführung der Arbeiten selbst vornehmen. Durch dieses Procedere lassen sich die Kosten für die Modernisierung enorm senken. Natürlich sollten Sie über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Dabei erscheint es auch wichtig, dass sämtliche Arbeiten den geltenden Sicherheitsstandards und Vorschriften entsprechen – so lassen sich potenzielle Probleme beziehungsweise Gefahren vermeiden.
Nicht außer Acht gelassen werden sollte bei den Modernisierungsarbeiten auch die potenzielle Wertsteigerung des Eigentums. Eine kompetente Sanierung trägt nicht selten dazu bei, das Eigentum attraktiver für Käufer in spe zu machen und den Wert zu steigern. Dies kann auch helfen, die Modernisierungskosten zu legitimieren und langfristig als gute Investition erscheinen zu lassen. Gleichwohl sollten Sie immer realistisch bleiben und berücksichtigen, dass längst nicht alle Modernisierungsarbeiten in gleichem Maße zu einer Steigerung des Eigentumswerts beitragen werden.

Wo kann Eigentumsförderung angefragt werden?

Hierzulande kann Eigentumsförderung via „Bundesamt für Wohnungswesen (BAW)“ beantragt werden. Diese Behörde gehört zum „Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)“ – ihre Verantwortung erstreckt sich auf die Förderung des Wohnungsbaus sowie die Verbesserung der Wohnsituation hierzulande. Darüber hinaus existieren spezielle Fördeprogramme – letztere bieten Länder und Kommunen an und können bei den Länderstellen beziehungsweise Kommunen angefragt werden.
Eigentumsförderung lässt sich prinzipiell bei verschiedenen Institutionen anfragen – dies hängt von dem betreffenden Land beziehungsweise Bundesland ab. Hierzulande können Sie kontaktieren:

  • „Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (BMVBS)“
  • Landesförderinstitute
  • Regional- oder Kommunalverwaltungen
  • Wohnungsverwaltungsuntetnehmen

Informieren Sie sich am besten bei den genannten Institutionen nach Fördermöglichkeiten, die für Sie in Frage kommen. Eruieren Sie auch, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um in den Genuss der Förderung zu kommen.

Wohnraumförderstelle der Region

Bei der Wohnraumförderstelle der Region handelt es sich um eine öffentliche Einrichtung, welche sich auf die Förderung wie auch den Ausbau von Wohnraum einer bestimmten Region spezialisiert hat. Sie arbeitet in der Regel mit lokalen Kommunen, Wohnungsunternehmen sowie anderen Partnern eng zusammen. Auf diese Weise sollen sich Wohnungsbestände erhalten, entwickeln und verwalten lassen. Sie bietet auch Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen an. Zielgruppen sind hier Bauherren und Wohnungssuchende. Als Ziel gilt, Wohnraum für Personen mit niedrigem Einkommen einschließlich Sozialwohnungen zu unterbreiten und Wohnungsnot zu bekämpfen.

Unterstützung durch Makler

Ein Makler bietet kompetente Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Immobilienträume. Makler sind Experten im Bereich des Immobilienmarktes. Sie können Ihnen dabei helfen, die passende Offerte zu finden und auch die erforderlichen Schritte zum Erwerb der Immobilie einzuleiten. Der Immobilienexperte kann die Suche einer geeigneten Immobilie vereinfachen und beschleunigen – dazu greift er auf sein Netzwerk wie auch seine Kenntnisse des Immobilienmarktes zurück. Er hilft auch gerne beim Angebotsvergleich. Er filtert die für den Käufer preiswertesten Angebote heraus.

Ein Makler kann aber noch mehr: Er vermag auch, die erforderlichen Schritte zum Erwerb der Immobilie einzuleiten. Er kann zudem bei der Organisation einer Finanzierung sowie der Vorbereitung entsprechender Unterlagen für den Kaufvertrag helfen. Auch die Erledigung der Formalitäten für den späteren Grundbucheintrag erledigt er gerne. Ein Makler hält Ihnen den Rücken frei – er löst selbstverständlich etwaige Probleme im Kontext des Immobilienerwerbs. Er unterstützt Sie bei den Verhandlungen mit Verkäufern wie auch Finanzinstituten. Insgesamt macht die Unterstützung eines Maklers die Verwirklichung des Traums vom Eigenheims ganz easy möglich – schneller und einfacher.

Fazit

Keine Frage: Eigentumsfördeung lässt Immobilienträume Realität werden. Für Interessenten wird es leichter, Eigentum zu erwerben. Verschiedene Maßnahmen machen dies möglich, beispielsweise Finanzierungshilfen und Steuervergünstigungen. So lässt sich nicht nur die wirtschaftliche Stabilität fördern, sondern auch die Lebensqualität der Bürger verbessern.
Auch Ihr Immobilienmakler in Bielefeld kann Ihnen dabei helfen, eine Förderung von Eigentum in Anspruch zu nehmen. Diese sind häufig gut vernetzt und können entsprechende Kontakte herstellen.