JavaScript ist so ein bisschen die eierlegende Wollmilchsau im Bereich der IT, bzw. bei den Programmiersprachen. Sie findet sich nahezu überall. Als Bestandteil von Webseiten, in Software unterschiedlicher Art und vor allem ist sie auf den meisten Geräten einsetzbar und kann die unterschiedlichsten Funktionen ausführen. Möglich wird das dadurch, dass JavaScript eine Sprache ist und jedes Gerät, das es benutzt, enthält eine Art eigenen Übersetzer, der die Sprache in das eigene Umfeld kompiliert.
JavaScript zu lernen gehört im Bereich der Informatik zum Standard. So gut wie jeder Student lernt es in Kursen an der Hochschule. Fachinformatiker und Programmierer behandeln es in ihrer Ausbildung.
Aufgrund der hohen Verbreitung und der umfangreichen Akzeptanz, suchen Firmen immer wieder nach Fachleuten, die sich in der Java-Programmierung auskennen. Häufig sind sie bereit Quer-Einsteigern einen Chance zu geben. Manchmal übernehmen sie sogar die Kosten für eine Schulung, Hauptsache sie finden fähige Mitarbeiter.
Wer sich im Bereich der Informations-Technologie auf den neuesten Stand bringen möchte, um am Arbeitsmarkt die eigenen Chancen zu verbessern, der macht mit JavaScript auf jeden Fall alles richtig.
Stellt sich nur die Frage, wie man am besten die notwendigen Kenntnisse erwirbt und was sie einen später bringen werden. Diesem Thema gehen wir genauer nach.
Java lernen – welche Vorteile bringt es?
Primäres Einsatzgebiet von Java sind Applikationen und Webanwendungen. Internetseiten bestehen aus HTML-Seiten. Doch auch HTML5 ist nur eine beschreibende Sprache. Das heißt, HTML-Dokumente können keine Berechnungen mit Variablen durchführen oder Eingaben in eine Datenbank übertragen. HTML5 ist eher der Rahmen. Damit „sagt“ man dem Browser, wo auf der Webseite welcher Text steht, welche Farben eingesetzt werden sollen, wo eine Tabelle ist. Jegliche Verarbeitung oder die Erstellung von komplexen Funktionen ist nicht möglich. Überall, wo solche Dinge notwendig sind, werden Java-Elemente einfach in das HTML integriert. Browser können sie heute problemlos lesen. Ebenso geht es mit CSS-Informationen oder PHP. Auch sie werden einfach in den Code mit eingefügt.
Gerade das macht das Java-Programming so interessant. So vieles ist möglich. Es ist eine komplexe Sprache. Anfänger werden natürlich erst einmal viele Übungen machen müssen, um Variablen, Konstanten, Funktionen und Objekte richtig einzusetzen. Mit der Routine kommt jedoch der Spaß, gerade weil so viel damit machbar ist.
Wer sich die Kenntnisse in Kursen, Seminaren oder Schulungen aneignet, den erwarten zahlreiche interessante Job-Chancen. Viele Absolventen kommen unter äußerst guten Konditionen in IT-Firmen unter. Manche arbeiten jedoch ganz gezielt als Java Developer Freelancer. Einfach aus dem Grund, weil die Gehälter für externe Berater in der Branche gut sind und sie die Unabhängigkeit genießen.
Java – welche Kurse oder Schulungen machen Sinn?
Schulungen in Java gibt es wie Sand am Meer. Volkshochschulen haben sie im Angebot. Ebenso Hochschulen, private Anbieter oder Fern-Bildungsinstitute, wie zum Beispiel ILS und ähnliche. Bevor man sich jedoch an JavaScript heranwagt, empfehlen Experten zuerst einen Aufbaukurs zu machen. Häufig betitelt mit: Einführung in die Programmierlogik. Wer noch nie mit einer Programmiersprache zu tun hatte, dem wird das auf jeden Fall helfen.
Je nach Dringlichkeit gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Manche machen intensive Ganztagskurse, die über 2-3 Wochen gehen. Dort lernen die Teilnehmer morgens die Theorie und ab Mittag machen sie Übungen. Wer schnell lernt oder arbeitslos ist und baldmöglichst einen neuen Job antreten möchte, der sollte diese Kurse wählen.
Eine Andere Möglichkeit ist es Kurse zu besuchen, an denen ein bis zweimal pro Woche am Abend etwas gemacht wird. Anschließend wird selbständig geübt. Diese Variante ist für alle jene vorteilhaft, die gerade einen Job haben und sich außerhalb der Arbeit fortbilden wollen.
Welche Variante Sie auch immer wählen. Ein JavaScript Kurs ist auf jeden Fall eine sinnvolle Investition in Ihre Zukunft.