[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2384″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]In England gehörte die Fuchs-Jagd zu einer der elitärsten Veranstaltungen, die man sich vorstellen kann. Regelmäßig versammelte sich die Crème de la Crème des Hochadels und des Geldadels in freier Natur, um gemeinsam mit Hund und Pferd den Füchsen auf den Pelz zu rücken.
Dabei ging es aber in Wirklichkeit gar nicht darum, welcher Jäger am Ende des Tages die meiste Beute erlegen konnte. Das eigentliche Ziel war es dazuzugehören. Viele Teilnehmer deckten sich vom Kopf bis zu den Zehen mit Munition, Messer, Fernglas und sonstigem Jagdbedarf ein. Selbstverständlich nur feinste Marken aus den besten Jagd Shop und Outdoor Shops. Mütze, Jacke, Hose und jegliche sonstige Bekleidung hatten aus dem Sortiment der teuersten Hersteller zu stammen, ansonsten war eine Blamage vorprogrammiert. Die Jagdhunde waren ebenfalls hochwertige Rassen-Züchtungen – unbezahlbar für den Durchschnittsbürger. All diese Faktoren stellten sicher, dass nur Personen mit dem notwendigen Kleingeld in die Runde der elitären Jäger aufgenommen wurden.
Wer in diese feine Gesellschaft aufsteigen wollte, der konnte sich nicht einfach für eine Jagd bewerben. Stattdessen musste man sich in der Gesellschaft einen Namen, Reichtum und Macht erarbeiten und wurde so irgendwann zu einem solchen Event eingeladen. Dort hieß es dann Sympathiepunkte bei den anderen Jägern sammeln und sich mit allen gut verstehen. Mochten einen die Leute, dann gehörte man dazu. Wer dagegen aus der Reihe tanzte, der war später nicht mehr willkommen – teure Jagdausrüstung hin oder her. Reich sein reichte nicht. Sich gut zu benehmen war also sehr zu empfehlen. Da es sich um sehr wichtige Menschen handelte, die mit viel Macht oder Einfluss gesegnet waren, konnte das den Ruf sehr schnell in vollem Umfang ruinieren.
Warum die Kleidung so wichtig ist bei der Jagd
Heute ist diese Form der Jagd auf Füchse in England nicht mehr erlaubt – außer unter besonderen Umständen. In anderen Ländern ist Jagen jedoch immer noch möglich. Und auch hier gibt es unterschiedliche Anlässe.
Zum einen gibt es den Beruf des Jägers. Hier interessiert es natürlich niemanden, wie die Jagdbekleidung oder die Ausrüstung aussieht. Es kommt hauptsächlich auf die Qualität und die Funktionalität an – nicht auf die Optik. Was aber natürlich sehr von Vorteil ist, dass die Kleidung so entworfen wurde, dass sie sich sowohl für die Arbeit als auch für die Freizeit eignet. Das hätte den Vorteil, dass man sich nicht verschiedene Kollektionen für Alltag und Job zulegen muss. Zu diesem Zweck sollte man sich einen Jagd Shop oder Online Shop mit einer großen Auswahl anschauen. Dort finden sich sehr wahrscheinlich zahlreiche Modelle, die dieses Kriterium erfüllen.
Neben der beruflichen Variante spielt die Jagd in vielen Ländern eine ähnliche, gesellschaftliche Rolle – wie damals in England. Aufgrund der relativ hohen Anschaffungskosten für Waffe, Kleidung, Rucksack und sonstiges Zubehör ist die Hatz auf das Wild ein Sport für Besserverdiener. In diesen Kreisen ist es natürlich wichtig, mit der Kleidung ein Zeichen zu setzen.
Wer meint, dass er sich mit der billigsten Edition aus einem Shop der Discounter-Kategorie einen Gefallen tut, der irrt sich auf jeden Fall. Das Jagdzubehör spielt auf mehreren Ebenen eine bedeutende Rolle. Zum einen zeigt man damit, dass man es sich leisten kann dabei zu sein. Zum anderen ist es ein Zeichen dafür, dass man auch wirklich dazugehören möchte – die Normen und Werte der Gruppe akzeptiert. Es ist also eine Mischung aus Machtdemonstration und dem Zeigen von Respekt.
Daher ist es in diesen Kreisen sehr empfehlenswert bei einem Jagd Shop mit der Jagdbekleidung und dem Jagdzubehör auf Qualität und Prestige zu setzen und lieber nicht an den Ausgaben zu sparen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]