[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“2384″ img_size=“full“ alignment=“right“][vc_column_text]Wer sich mit Motorrädern nur ein klein wenig auskennt, dem ist die Marke Kawasaki von den Kawasaki Mule Händler ganz sicher ein Begriff. Gelten doch die Maschinen des japanischen Großkonzerns mit als die besten und zuverlässigsten der Welt.
Die Ingenieure von Kawasaki können jedoch mehr, viel mehr. In die gesättigte bis überfüllte Automobil-Industrie wollten sie jedoch nicht einsteigen. Stattdessen haben sich die Japaner Nischen gesucht, in denen sie den Markt dominieren können. Ende der 1980-er Jahre wurde der Kawasaki Mule entwickelt. Der MULE war zu der Zeit eine herausragende, technische Innovation. Es war eine Art Mini-Laster, mit dem der Fahrer selbst in unwegsamen Gelände Transporttätigkeiten ausführen konnte. Das Aussehen der Fahrzeuge erinnert an einen Quad oder einen Buggy – aber die korrekte Bezeichnung ist eigentlich: Side by Side Fahrzeug.
Vor allem waren sie deshalb so praktisch, weil sie in der Land- und Forstwirtschaft perfekt einsetzbar waren. Durch ihr geringes Gewicht, hinterließen sie keine Flurschäden. Das erleichterte natürlich vielen Anwendern die Arbeit und so wurde das Modell immer beliebter.
Sehr gut verkauften wurden anfangs die Modelle Mule 600, aber auch die Modelle 500 und 550. Ab 1999, kam die 2000-er Baureihe auf den Markt. Sie waren ganz gezielt für schwerere Einsätze entwickelt wurden. So setzte sich der Erfolg dann mit jeder neuen Serie fort.
Mittlerweile entwickelte sich der Ausdruck MULE zu einer Art Sammelbegriff für kompakte, starke und zuverlässige Transporter mit ausgeprägter Geländefähigkeit. Es gibt sie in unterschiedlichsten Variationen: Benzin, Diesel, 2-Rad- und 4-Rad Antrieb usw.
Wofür lasst sich der Mule von Kawasaki verwenden?
Der Kawasaki Mule ist das ideale Fahrzeug für sämtliche Tätigkeiten, die bei der Landwirtschaft, der Jagd oder der Forstwirtschaft anfallen. Entsprechend dazu, hat sich die Firma Kawasaki auch sehr viel einfallen lassen, um den Kunden das Leben noch leichter zu machen. Die Japaner haben zahlreiche Ausrüstungsgegenstände und Erweiterungen für den MULE entworfen, die seine Einsatzmöglichkeiten noch weiter vergrößern. Hier einige Beispiele:
- unterschiedliche Kabinenvariationen für Sommer / Winter
- Zugvorrichtungen für schwere Lasten und Anhänger
- Jagdzubehör
- Seilwinden mit enormer Leistungsfähigkeit
- hydraulische Kippvorrichtungen für schnelles Entladen
- Winterdienstanbaugeräte zum Schneeschieben o.ä.
Mit diesen technischen Erweiterungen ist der Mule von Kawasaki der ideale Partner für harte Arbeit im Sachen Feld-Arbeit, Landtechnik und Forsttechnik.
Wo gibt es den Kawasaki Mule zu kaufen?
Der Markt für Nutzfahrzeuge wie den Mule von Kawasaki Mule Händler ist nicht ganz so groß, wie in den USA oder in Großbritannien. Das hat schlichtweg mit einer anderen Landschafts- und Wirtschaftsstruktur zu tun. Daher gibt es in Deutschland ein nicht ganz so umfangreiches Angebot.
Einer der bekanntesten Händler auf diesem Gebiet ist die Firma Martin Maschinenvertrieb GmbH aus Bad Zwischenahn. Die Firma ist ein langjähriger Partner für Kawasaki Mule Fahrzeuge. Sie haben sich im Laufe der Jahre überregional eine große Bekanntheit erworben, weil sie nicht nur Neufahrzeuge anbieten. Kunden können dort auch Umbauten ausführen lassen und sich auf eine gute Versorgung mit Ersatzteilen verlassen – für den Fall, dass eine Reparatur notwendig ist. Daneben ist am Standort auch ein Angebot an gebrauchten Fahrzeugen vorhanden. Allzu groß ist die Auswahl jedoch nicht, denn viele Nutzer behalten ihren Mule so lange wie möglich und geben ihn ungern aus der Hand.
Für Gebrauchte Fahrzeuge gibt es zudem einen Markt in den bekannten Second-Hand Internetbörsen. Allerdings gibt es dort häufig keine Garantie, keine Gewährleistung, Beratung oder Service.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]